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2020 Oberfranken

Unsere Septembertour sollte dieses Jahr nach Tschechien gehen, wegen Corona haben wir uns dazu entschieden im Land zu bleiben und es sollte ins Fränkische gehen.

Allgemein stand die Tour unter dem Motto der Flexibilität – wegen der aktuellen Situation mussten wir trotz Verbuchung 2 Unterkünfte umbuchen, die Erste sagte schlichtweg kurzfristig ab, die Zweite verkündete ebenso kurzfristig, das sie in der Gastronomie einen Ruhetag einschieben am Tag unserer geplanten Ankunft – Ein Nachteil entstand uns nicht, die Alternativen waren gute wenn nicht gar bessere Wahl.

Sicher nicht das letzte Mal waren wir in dem Zielgebiet, gerade die fränkische Schweiz begeistert mit ihren kleinen mäandernden Strassen an Bachläufen vorbei und durch tolle abwechslungsreiche Landschaften. Die einheimische Braukunst erfreute dann noch den Abends in Verbindung mit der leichten fränkischen Küche unsere Gaumen.

Holger bewies, das vom Limadeckel abgeklemmte Leitungen zu unmotivierten Aussetzern führen kann 🙂

Wie man es von Peter kennt, gab es auch die ein oder andre auflockernde Einlage mit nicht ganz so festen Untergründen.

Auf dem Rückweg gings noch ins Schwäbische und Holger führte uns mit seinem Monschterle durch seine Heimat. Vom Höchsten aus hatten wir dank klarem Wetter Sicht bis auf den Bodensee und das Alpenpanorama. Auf der Etappe nach Hause gabs in Klaus Garten zum Abschluss noch einen Exkurs durch die Geschmacksvielfalt einheimischer Apfelsorten.

Wegen des zum Teil unbeständigen Wetters und schlichtweg Bequemlichkeit gibt leider grösstenteils nur Handyknipsereien und wenige Fotos. Ein Grund mehr erneut in die Gegend zu fahren.